Städtepartnerschaften

Vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs wurden ab 1947 erste Städtepartnerschaften gegründet, um die Völkerverständigung an der Basis zu praktizieren. Sinn und Zweck von Städtepartnerschaften ist das freiwillige Zusammenfinden von Menschen über Grenzen hinweg. In der Vergangenheit haben sich daher Städte nach entsprechenden Partnerstädten umgesehen. Dabei spielt die Größe der Stadt, die Struktur  der Stadt sowie beispielsweise auch das Vereinsleben eine besondere Rolle. Das Ziel einer Städtepartnerschaft sollte die Begegnung zwischen den Bürgerinnen und Bürgern der Partnerstädte, unabhängig von ihrem Beruf, dem Alter, sozialen Position usw. sein. Im Vorfeld wird geprüft, ob es Kontakte von Bürgern, örtlichen Kommunalpolitikern oder auch von Schulen zu einer Kommune im Ausland gibt, die ggf. intensiviert werden könnten und dann in eine Städtepartnerschaft münden könnten. (Quelle: wikipedia)

Das Ziel jeder Städtepartnerschaft ist, durch gemeinschaftliche kulturelle und sportliche Veranstaltungen in allen Partnerstädten, wechselseitige Besuche von Vereinsmitgliedern, Institutionen, Begegnungen von Jugendlichen, insbesondere durch private, freundschaftliche Beziehungen die Menschen in Doudeville, Gdow und Bad Nenndorf einander näher zu bringen.

Die Stadt Bad Nenndorf unterhält zu folgenden zwei Städten städtepartnerschaftliche Beziehungen:

- Doudeville (Frankreich) seit 1978

- Gdow (Polen) seit 2007